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 Morgens um halb acht war in Gernrode nix los.
Den Rest des Tages auch nichts.
Allerdings wurden unterwegs auf diversen Parkplätzen johlende und lachende Radfahrer gemeldet.
Die nächste Station war die Burg Regenstein.
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Manche waren außer Rand und Band und treiben allerlei Unfug. Das war wohl zu vieler frischer Luft geschuldet. Besonders tat sich Andreas hervor: Flugversuche von Andreas bei stürmischen Wind auf der Burgruine Regenstein.
Die Stimmung schlug dann wieder um, als man einen weiteren düsteren Kulturprogrammpunkt absolvieren musste: Die Wohnhöhlen bei Langenstein, einem Dörfchen in der Nähe von Blankenburg.
Nach so vieler erhellender Kultur war ein dunkles Bier das richtige für die geplagte Radlerseele.