In den Herbstferien am 15. Oktober 2024 trafen sich einige TG-Mitglieder zum "Putztag". Im Wesentlichen ging es darum im Geräteraum der TG aufzuräumen und nicht mehr benötigte Sport- und Spielgeräte neuen Zwecken zuzuführen. Wichtig war, dass Sportlehrer Werner Bohnen, der etliche Kindergruppen betreut, und Kristina Kaufeld, Übungsleiterin beim Eltern- und Kindturnen, dabei waren, damit nicht wichtige Utensilien ungeprüft die Turnhalle und den Geräteraum verlassen.
Alle Aufbewahrungskisten wurden durchgesehen:
- Was muss geputzt werden?
- Was ist Müll?
- Was können wir verkaufen oder verschenken?
Vor allem unsere Sportwartin Cornelia Kumm und Kristina Kaufeld kümmerten sich intensiv darum, dass einige Gegenstände zu neuen Besitzern wechselten: Über WhatsApp, Crossiety, Facebook usw. wurden die Materialien angeboten und verließen oft am gleichen Morgen die Turnhalle.
Die Gymnastikmatten, die Bälle, Hanteln usw. wurden mit einem Desinfektionsmittel gereinigt.
Da viele Turnerinnen und Turner zu Yoga, Rückenfit etc. ihre eigenen Matten mitbringen, konnten wir etliche Gymnastikmatten aussortieren. So sieht das nun aus:
Die Hocker wurden auf zwei Stapel zusammengeräumt.
Mal schauen, wie lange dieses System durchgehalten wird.
So sehen nun die Regale aus:
Irgendwie hatte sich beim Redakteur der Eindruck eingeschlichen, dass der Geräteraum ausgeraubt worden war???
Monika Bade putzte die Spiegelwand im Anbau der Turnhalle mit besonderer Sorgfalt.
Hinterher gab es wie angekündigt: Frühstück mit Brötchen, Mettwurst, Zwiebeln, Käse, Sekt und Kaviar. Es wurde bemängelt, dass zu Kaviar nur Champagner passt, auf keinem Fall Sekt. Das war kein Problem, es war Werktag und der fehlende Champagner konnte ohne große Schwierigkeiten besorgt werden. Ein besonderer Dank ging an die Helferinnen und Helfer.
Für das Eltern- und Kindturnen möchte die TG eine Rollenrutschbahn beschaffen. Werner, Kristina und Volker fanden dann einen Platz in dem Geräteraum, der vorwiegend vom Tischtennisklub genutzt wird. Vor die Holzrutsche kann man die Rollenrutschbahn stellen und mit einem Gurt oder ähnlichem sichern.
Volker Wilch hatte seinen Berlingo dabei. Dort wurde der Müll und alle Gegenstände, die nicht sofort abgeholt werden konnten eingeladen. Er lagerte alles bei sich im Hof:
Bei den Schirmständern, die verschrottet werden sollten, fragte Volker erst noch einmal im Vorstand nach. Der grün markierte muss zurück in den Geräteraum. Kein Problem.
Das Bällebad wurde als letztes Überbleibsel abgeholt.
Die Plastikteile des Mülls kamen in den gelben Sack, der Rest in Volkers Mülltonne oder in die Mülltonnen der Nachbarn, bei denen noch Platz war.